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Mittwoch, 30. November 2016

Meine liebste Torte zur Weihnachtszeit

Ho Ho Ho ihr Lieben,

heute habe ich mein absolutes Lieblings-Weihnachtstorten-Rezept dabei und ganz ganz leckere Bilder...



Zutaten:

Für den Teig:

1 Tasse Mehl
1 Tasse Zucker
3 Eier
1 Packung Backmohn
1 TL Backpulver
1 Fläschchen Bittermandelaroma

Für die Füllung:

2 bis 3 Spritzer Vanillearoma
2x Sahnesteif
2x Vanillinzucker
400 mL süße Sahne
1 Packung Mazipan

Zur Verziehrung: 
Puderzucker
Backkakao

Zunächst die Eier trennen, das Eiweiß mit dem Mixer steif schlagen und kalt stellen. Zucker und Eigelb in eine Schüssel geben und mit dem Mixer schaumig aufschlagen, den Backmohn, 2 bis 3 Spritzer Vanillearoma und das Fläschchen Bittermandelaroma dazu geben und kurz vermengen. Mehl und Backpulver vermischen und nach und nach in die Ei-Zucker-Mohn-Mischung sieben und dabei mit dem Handrührgerät vermixen bis ein glatter Teig entsteht. Nun das Eiweiß vorsichtig mit einem Löffel unterheben. Nicht mehr mixen, da sonst die Masse zerfällt. Alles in eine gefettete Springform geben und für 25 bis 30 Min. bei 160 Grad (Ober-Unterhitze) in den vorgeheizten Backofen geben.


Nach dem Backen gut auskühlen lassen! 

Dann in einem hohen Gefäß die Sahne zusammen mit dem Sahnesteif und dem Vanillinzucker steif schlagen. Das Marzipan auf ein Backpapier geben, leicht mit Puderzucker bestreuen und mit einem Nudelholz dünn ausrollen. Der Puderzucker hilft, damit das Marzipan nicht am Nudelholz klebt, ggf. auch das Nudelholz dünn mit Puderzucker bestreuen.


Den ausgekühlten Kuchenboden in zwei Hälften schneiden und ca. die Hälfte der Sahne auf den unteren Boden geben und glatt streichen. Nun den oberen Boden vorsichtig drauf legen. Die restliche Sahne auf dem oberen Boden verteilen und das ausgerollte Marzipan drauf legen.

 
Mein Tipp: Auf dem ausgerollten Marzipan einen Teller legen und drumherum schneiden, so erhält man eine schöne runde Form.


Zum Schluss mit Kakao und Puderzucker verzieren und bis zum Servieren kalt stellen.













Gutes Gelingen!
Bis bald, Eure Lui

Adventskalender





Adventskalender, dafür bin ich definitiv nicht zu alt und ich glaube, auch wenn ich mal keinen mehr bekommen sollte, dann würde ich mir selbst immer einen mit Schokolade kaufen. Über das Öffnen der Türchen freue ich mich jeden Morgen auf´s Neue. Und was ich noch lieber mag als meinen eigenen zu plündern, ist es, welche zu basteln, zu füllen und zu verschenken. Meine Schwester, meine Mama und ich ticken da gleich und schenken uns jedes Jahr einen Selbstgefüllten. Und jedes Jahr wird getauscht, meine Schwester macht einen für unsere Mama, unsere Mama für mich und ich für meine Schwester. Aber irgendwie haben wir festgestellt, dass unsere Mama jedes Jahr, jeder von uns einen schenkt. Sie scheint das System nicht verstanden zu haben. Aber das stört nicht weiter, ganz im Gegenteil ;-) 
Heute zeige ich euch ein paar Ideen, da ich wirklich schon sehr viele Adventskalender gemacht und verschenkt habe. Wundert euch nicht, es sind auch ein paar alte Bilder dabei, mit nicht so toller Qualität.
Mein absoluter Liebling ist der selbstgebaute Schlitten:


Den hatte ich vor einigen Jahren aus dünnem Kieferholz mit einer Laubsäge ausgesägt, geschliffen, gestrichen, lackiert und dann zusammen gebaut. Dann habe ich ihn mit kleinen Geschenken verpackt und meinem Mann geschenkt. Ich befülle ihn nun immer für unsere Kinder und dafür sammel ich vorher die unterschiedlichsten Kartonagen. Am besten eigenen sich Tee- oder Glühbirnenverpackungen, kleine Kartons von Lichterketten oder Kosmetika. Besonders schön wird es, wenn man unterschiedliche Größen hat und diese dann einfach wie kleine Geschenke verpackt.





Ich hab auch immer ein paar Leerverpackungen dazu getan, damit der Adventskalender gegen Ende nicht so kahl aussieht. Bei mir haben bisher nie alle 24. Päckchen in den Schlitten gepasst, deshalb musste ich eh immer nachfüllen.
Die Zahlen habe ich auf die Unterseite geschrieben, weil ich nicht wollte, dass man sie gleich findet bzw. mir manche Geschenke einfach zu klein waren um eine plakative Zahl drauf zu kleben oder zu zeichnen.


 Alternativ kann man auch kleine Pakete auf einen echten Schlitten legen.


Unsere Wanderkalender: 


Die Sterne habe ich mal als vorgefertigte Bögen gekauft (ich glaube bei Lidl) und dann zusammen geklebt, befüllt und an einer Leine aufgehängt. Da passt eine Menge rein und ich finde ihn recht dekorativ. Den Tannenbaum habe ich vor etlichen Jahren gebastelt... er ist schon oft zwischen meiner Mama, meiner Schwester und mir hin und her gewandert. Dementsprechend sieht er auch schon etwas mitgenommen aus, aber er ist easy zu machen. Man braucht 29 Klopapierrollen, grünes und braunes Krepp, Tonpapier (in meinem Fall Gelb) und Schleifenband. Dann 27 Rollen mit grünen Krepp bekleben, dabei sollte vorn und hinten das Krepppapier überstehen. Die restlichen zwei Rollen mit dem braunen Krepp bekleben, das überstehende Papier einschlagen. Dann 7 grüne Rollen nebeneinander kleben, die drei in der Mitte sind bei mir leer, damit es aufgeht und die Tannenbaumform entsteht. Dann 6 grüne zusammen kleben, dann 5, 4, 3, 2, 1 und dann die jeweiligen Reihen aufeinander kleben. Zum Schluss die beiden braunen als Füße befestigen, aus Papier kleine Sterne aufzeichnen, ausschneiden, Zahlen von 1 bis 24 drauf, Loch rein und mit Band anhängen. Von hinten kann man die einzelnen Rollen nun befüllen. Der Nachteil bei diesem Kalender: Man muss schauen, was in diese rollenartigen Öffnungen passt. Aber ich mag ihn trotzdem.
Und der Dritte ist ein gekaufter Kalender, aber eigentlich auch super zum Nachmachen bzw. abwandeln geeignet. Man kann z.B. kleine Butterbrottüten nehmen und diese z.B. mit einer Wäscheklammer an einem Band verschließen. 
Das wäre auch ein guter Last-Minute-Kalender.
Hier mal meine Variante:


Für die schnelle Variante kann man sich die Zahlen z.B. als Aufkleber auch kaufen, diese gibt´s für 0,69 € bei Rossmann und beinhaltet 3 Bögen, quasi für 3 Kalender. Man kann die Zahl aber auch auf die Klammer schreiben oder auf die Tüte.


Ich habe die Tüten mit weihnachtlichen Motiven bestempelt. Das geht fix und lässt sich super mit Kindern bewerkstelligen, dann befüllen und an ein Band hängen. Fertig.



 

Im letzten Jahr hatte ich diesen coolen Kalender entdeckt (ich glaube den gab es bei Aldi) und er wird auch wieder zum Einsatz kommen. Er enthält 24 kleine Bücher, die eine Geschichte erzählen. In unserem Exemplar geht es darum, wie der Weihnachtsmann sich auf Heiligabend vorbereitet und was er noch alles zu tun hat. Das ist eine wirklich tolle Alternative zum Schokokalender und kann auch immer abends vor dem Schlafen "geöffnet" werden.


Zum Schluss habe ich noch einige Ideen zum Inhalt eines selbstgefüllten Kalender.

Für Erwachsene: 

- Pflegeprodukte in Probiergröße (gibt´s eigentlich in jedem Drogeriemarkt)
- Weihnachtsanhänger / Baumschmuck (wahlweise am 1. Dezember einen Tannenstrauch schenken an dem jeden Tag ein neuer Anhänger seinen Platz findet
- Tee
- selbst gemachte Kekse
- kleine Gutscheine: z.B. Blumengießen, Abwasch oder Kochen übernehmen, Einladung auf einen Glühwein etc....
- Naschi aller Art
- kleine Schnäpi
- Weihnachtsgrußkarten
- Bingo- oder Lottoschein
- Licht für die dunkle Jahreszeit: z.B. Teelichter oder witzige Kerzen, Minilichterketten, Batterien
- für Kochliebhaber: Gewürze und Rezepte
- für Leseratten: leine Geschichten oder Gedichte
- jeden Tag ein Foto, dazu vielleicht vorher ein kleines Album schenken, sodass jeden Tag ein neues Foto ins Album kommt. (kleine Alben zum Stecken für 25 Bilder gibt´s z.B. bei Rossmann unter 5 €)
- für Kreative: Bänder, Kleber, Sticker, Farben ect.
- für Jemanden der näht, strickt, häkelt: Garn, Wolle, Strick- Häkel oder Nähnadel, kleines Zubehör wie Knöpfe, Ösen, Bänder, Stecknadeln, Stoffe etc...

Ich denke diese Liste kann man beliebig fortführen.




Ich finde es schön, Kleinigkeiten zu Verschenken, die am Ende ein Großes Ganzes ergeben könnten. Das müssen nicht 24 Teile sein, aber wenn z.B. ein Bastelset aus 10 Dingen besteht oder etwas zum Hinstellen oder Spielen, dann kann man dies gut verwenden und an den anderen Tagen z.B. einen Tee oder eine kleine Schokolade mit einpacken.
Hier nur ein kleines Beispiel: Ich habe letztes Jahr eine kleine Engelschule aus meiner Kindheit gefunden und überlegt, sie meinem Sohn zu schenken. Er hat letztes Jahr schon immer damit gespielt.


Ideen für Kinder:

- Pixiebücher
- Lego Duplo/ Playmobil (Kleinpackung auf jeden Tag verteilt)
- Stifte, Stempel, Bastelset
- kleine Autos
- Badezusätze: z.B. Knisterbad, Badefarbe, Brausetabletten
- Süsses
- Kleines Puzzel
- Bauklötze/ Bausteine
- Haargummis, Haarklammern, Kette, Ring
- kleine Softbälle
- kleine Gutscheine: z.B. Kekse backen, Schneemann bauen, Kakao trinken, Märchen schauen, Mittagskind in der Kita, Besuch auf dem Weihnachtsmarkt
- Knete und Zubehör
- Zubehör für Kaufmannsladen (besonders wenn der Weihnachtsmann einen Kaufmannsladen bringt)
- Zubehör für Küche (vielleicht für die Küche am 24. ;-)
- Hörspiele
- kleine Rätsel
- PEZ und Spender
- Magnete (z.B. Buchstaben und Zahlen), Kreide (auch gut geeignet, wenn es am 24. eine Maltafel gibt)
- Stickerheft und Sticker
- Kartenspiele
- Holzfiguren oder Tiere
- Badespielzeug aufgeteilt...

Hier noch ein kleiner Tipp:
Es gibt auch Teelichter mit Zahlen von 1 bis 24, für jeden Tag ein kleines Licht, das Gemütlichkeit ausstrahlt. Wie ich finde, auch eine schöne Geschenkidee.



In diesem Sinn, eine tolle Adventszeit, und viel Spaß beim Türchen öffnen.
Bis bald, Eure Lui

Sonntag, 20. November 2016

Minions-Party

Moin ihr Landratten,

heute habe ich ganz viele Bilder und Ideen von unser Minions Party für Euch. Mein Großer hatte sich zu seinem Geburtstag eine Themenparty gewünscht: die Minions sollten es sein.


Zunächst einmal überlegten wir uns, wie wir die Einladungskarten machen könnten. Da ich bis dato nicht auf die Idee kam,  Professor Google zu Rate zu ziehen, bastelten wir aus gelben und blauen Tonpapier runde Karten und versuchten diese anhand eines Plüschminions (etwas anderes hatten wir nicht) so zu gestalten, dass sie auch als Minions erkennbar waren. Auf die Rückseite schrieben wir dann noch alle wichtigen Daten und am nächsten Tag verteilte mein Großer sie stolz an seine kleinen Gäste.


Wenn ich das Bild sehe, muss ich lachen: man hätte die Karten auf jeden Fall schöner gestalten können. Mein Großer hat übrigens die blauen Striche auf den Hosen gemalt, aber hauptsächlich hat er geklebt.

Einige Tage später fuhren wir einkaufen um etwas Bastelmaterial im Minionsstyle zu besorgen:



- Geschenkpapier in Blau und Gelb
- einen Bogen Minionsaufkleber
- Krepppapier in Blau und Gelb
- Geschenkband in Blau oder Gelb
- Luftballons in Blau und Gelb

Preislich lagen die Ausgaben für die Deko bei 4,49 €. Und da ich gerne versuche mit wenigen Mitteln viel zu machen, habe ich diese Materialien nach Möglichkeit mehrfach verwendet.

Zunächst haben wir eine Wimpelkette gebastelt. Leichter ging es für den Großen mit einer Schablone aus Pappe. 


Dazu einfach auf das untere Ende einer Pappe oder eines festen Tonpapiers 16cm abtragen, die Mitte mit 8 cm markieren, von der 8 cm Markierung 20cm senkrecht nach oben anzeichnen und von diesem Punkt aus jeweils die Eckpunkte nach unten verbinden, ausschneiden, FERTIG!


Dann das Geschenkpapier einmal falten und die Schablone anlegen (an der umgeklappten Seite beginnen), dann anzeichnen und ausschneiden. Um Material zu sparen, habe ich auch immer die - im Abfall- entstandenen Dreiecke verwendet.


Dann einfach ein Geschenkband nehmen (wahlweise Blau oder Gelb) und die Papierwimpel in einem Abstand von ca. 15 cm  ankleben. Ich habe immer einen gelben und dann einen blauen Wimpel im Wechsel geklebt. Die Länge eurer Kette kann je nach Lust und Laune variiert werden. An die Bandenden je eine Schlaufe knoten, Aufkleber drauf und fertig ist eure Wimpelkette zum Aufhängen. 




Man kann auch den Namen des Kindes auf die Wimpel schreiben oder einen Spruch wie z.B. "Happy Birthday" oder sie einfach bemalen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.


Danach haben mein Sohn und ich blaues und gelbes Krepppapier in dünne Streifen geschnitten und diese zur Seite gelegt. Damit habe ich dann abends die Wimpelkette dekoriert, das sollte ja für unser Geburtstagskind eine Überraschung werden.


Anschließend haben wir weiße Minischaumküsse mit Schokoladenfarben als Minions dekoriert. Hierbei war das Testen der Geschmacksqualität eher was für meinen Großen. Zusammen mit gebackenen Muffins, die ich mit farbigem Fondant und blauer Schlagsahne dekoriert habe, waren die Schaumküsse als Mitgebsel für die Kita gedacht.


Die Muffins habe ich für einen leichteren Transport in der Backform gelassen. Ich muss mir unbedingt mal so einen Muffin-Buttler besorgen.


Danach backten wir unseren absoluten Lieblingsschokokuchen. Dabei hilft mein Großer immer sehr gern. Er schüttet alle Zutaten in die Schüssel, rührt und kostet natürlich wieder. Nur wenn ich den Mixer anschalte, dann muss er immer "seine Ohrenschützer" tragen (ein altes Strinband von mir), weil es ihm sonst zu laut ist. Das ist immer wieder ein herrlicher Anblick, gerade im Sommer.

Schließlich kam ich endlich auf die Idee, mal im Internet zu schauen, wie man einen Kuchen auf "minionsche" Art verschönern könnte. Da ich dies vorher gar nicht auf dem Schirm hatte, habe ich auch nicht wirklich viele Zutaten zum Dekorieren im Hause gehabt. Also wurde improvisiert. Zum Glück hatte ich einen Rest blaues Fondant, der wurde ganz dünn ausgerollt und zur Hose modelliert (wobei ich ich die Träger falsch angesetzt habe). Für den gelben Teil habe ich Marzipan mit gelber Lebensmittelfarbe eingefärbt, ausgerollt und auf den Kuchen gelegt. Mit den Schokostiften Brille und Mund gemalt und zwei weiße Backoblaten als Augen verwendet. Anschließend habe ich blaues Fondant ausgerollt und mit dem spitzen Ende einer Spritztülle ausgestochen und als Pupillen aufgelegt. Mit einer Gabel habe ich die Details an der Hose ausgeformt und mit dem weißen Schokostift die "3" aufgemalt. Kerzen drauf, fertig war der Freestyle-Kuchen. Den gab es übrigens direkt am Geburtstagsmorgen.


Für die nächste Bastelidee habe ich gewartet, bis der Große im Bett war. Dafür habe ich zunächst das Geschenkpapier, eine Schere, einen schwarzen Stift und Klebestreifen benötigt.


Und dann habe ich das Geburtstagsgeschenk verpackt. Dabei war es sehr hilfreich, dass das Geschenk (eine große Wasserbahn) in einem Karton geliefert wurde. Alternativ kann man das Geschenk auch einfach in einen großen Karton packen, zur Not eignent sich auch ein Umzugskarton. Den Karton habe ich zunächst unten mit blauem und oben mit gelbem Papier verpackt. Anschließend  habe ich ein Rechteck als Hosenlatz angeklebt und zwei lange Streifen aus blauem Geschenkpapier als Hosenträger befestigt. Details wie Knöpfe und Hosennähte habe ich mit dem Edding aufgezeichnet.


Dann habe ich aus weißem, silbernen und schwarzem Tonpapier Kreise aufgezeichnet. 


Diese ausgeschnitten und als Augen aufgeklebt.

Zum Schluss noch mit Edding die Brillenbügel und den Mund aufgemalt und fertig war unser Riesen-Minion-Geschenk. 



Das war eine wirklich gelungene Überraschung. Und wenn man den Minion vorsichtig auspackt, dann kann man ihn noch als Deko für die Party stehen lassen. Uns hat er später noch als stylischer Mülleimer gute Dienste geleistet.

Für die Feier am Wochenende mit den Kindern habe ich nochmals einen gefüllten Schokokuchen gebacken und diesen dann mit richtigen "Zutaten" dekoriert. Dafür hatte ich mir farbiges Fondat besorgt. Zur klassischen Geburtstagstorte gesellten sich noch Kischmuffins mit Schokokern, Melonenspieße, Cake-Pops, Mini-Minions-Schaumküsse, Kekse und Weintrauben auf das Kuchenbuffet. 


Es war eine wirklich schöne Feier und unser Sohn und seine kleinen Gäste hatten sehr viel Spaß.

Bis Bald, Eure Lui